Sportarten-Tausch zum Ersten: Handball (von Nätu)
Die Handball-Junioren des TV Muri (AG) waren gleichzeitig wie wir in Mürren und so tauschten die Trainer kurzerhand für ein Training die Sportler:innen aus: Handballer merkten, dass Schwimmen und Artistic Swimming sehr anstrengend sein können und die Schwimmer:innen stellten fest, dass zielen und werfen auch viel Übung braucht. Es fand während der ersten Woche ein angenehmer Austausch zwischen den beiden Gruppen und ihren Trainer:innen statt, was dem Lager durchaus einen schönen Mehrwert brachte.
 
Sportarten-Tausch zum Zweiten: Artistic Swimming (von Melanie und Seraina)
Am Donnerstag hat Fabienne uns Artistic Swimming beigebracht. Es war sehr lustig und toll. Sue hat uns gefilmt. Es ist sehr anstrengend. Am Anfang hatten wir gepaddelt, danach fingen wir mit einfachen Figuren an. Mit der Zeit fingen wir mit einer Choreo an.
 
In der Turnhalle (von Alen und Lenny)
Erste Turnstunde: Wir stellten ein Hindernisparcours auf. Man musste am Anfang eine Rolle machen, danach um Pfosten slalomrennen. Danach musste man auf einer Langbank balancieren, unter und über die Barren-Holme und die Kasten-Elemente klettern. Zum Schluss musste man auf einer Bank einen Ball hinüber balancieren.
Zweite Turnstunde: Gemeinsam mit den Handballern haben wir drei Posten aufgestellt. Einer war Basketball, der zweite war Bänkli-Fussball, der dritte «Schuhhockey»: Wir wollten Unihockey spielen, aber da es keine Schläger hatte, spielten wir mit einem ausgezogenen Schuh.
Dritte Turnstunde: Wir spielten über die ganze Dreifachhalle Fussball mit dem Gymnastikball. Körperkontakt war dabei verboten. Die ganze Wand war das Tor!
Vierte Turnstunde: Am vorletzten Abend spielten wir nochmals verschiedene Spiele: Sitzball, Völkerball, zwei Sätze bis 15 Punkte Volleyball sowie Fussball mit dem grossen Gymnastikball bis auf 12 Tore!
 
Auf den Spuren von 007: Ausflug aufs Schilthorn (von Naira und Mailey)
Am Sonntag, den 9.10.2022 sind wir um 7:55 Uhr mit der Gondel hoch gegondelt. Als wir oben waren, standen wir auf der Aussichtsplattform. Nach einer Weile und vielen Fotos hat Nätu vorgeschlagen ins James-Bond-Museum zu gehen. Im Museum hat es einen Helikopter, in den man sich setzen konnte und noch vieles mehr… Man hat über James Bond viel erfahren wie auch über die ganzen Filme. Anschliessend gingen wir ins «Piz Gloria», das 360°-Panorama-Restaurant, welches immer noch nach dem Gipfelnamen im Film benannt ist. Im Restaurant haben wir von Nätu eine heisse Schokolade (oder wer wollte, etwas anderes) bekommen, danach sind wir shoppen gegangen. Auf dem Rückweg gingen wir in der Mittelstation (Birg) über den Parcour («Thrill Walk»), bevor wir wieder ganz runter nach Mürren fuhren.
 
Das Kerngeschäft: Schwimmtraining (von Giulia und Vania)
Das Training war manchmal ein bisschen streng aber cool. Wir schwimmen (fast) immer mehr als 2000 Meter. Wir haben viel gelernt im Lager, die Trainings waren anspruchsvoll.
Wir haben jeden Tag unser Standard-Einschwimmen gemacht. Wir haben auch oft geübt, in Crawl und Rücken besser zu rotieren. Wir haben jede Lage geübt und wir haben auch unsere Lunge trainiert.